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12. August 2011 5 12 /08 /August /2011 23:22

Ach wie ich diese Chats doch liebe. Man bleibt anonym und trotzdem lernen die Leute einen besser kennen. Man kann dort so sein, wie man ist und  man sieht wie andere auf einen reagieren ohne das passende Gesicht dazu zu kennen. Sozusagen wird einem überall wo man neu ist eine zweite Chance gegeben und man kann dann austesten was sich gut macht und was nicht. Ich bin mir sicher, dass das auch Einfluss auf die Bildung des Ichs nimmt. Es macht Spaß manchmal auch in eine Rolle zu schlüpfen und zu sehen wie andere es aufnehmen, aber manchmal ist es auch ziemlich anstrengend diese Rolle aufrecht zuhalten. Es ist wie eine Maske, die man in dem Moment aufsetzt und man setzt sie erst wieder ab, wenn man den Chat verlässt. Manche von uns lügen, dass sich die Balken biegen, damit sie den Wünschen anderer entsprechen. Ich glaube jedoch, dass die Person gegenüber später enttäuschter ist als die andere, weil sie mit jemand anderen gerechnet hat. So geht es oft Menschen wenn sie chatten, dann vielleicht auf ein Treffen oder auf die Frage zu camen eingehen und dannn etwas sehen, was ihnen viellecht gar nicht gefällt. Es ist klar was man macht beim camen, aber was macht man dann bei einem persönlichen Treffen? Steht man dann einfach auf und geht? Sagt man sorry, aber aus uns beiden wird nix? Knallt man dem anderen eine? Ich glaube es gibt verschiedene Methoden das herauszufinden, aber die meisten werden nicht da sitzen bleiben, sondern die Flucht ergreifen und das Weite suchen. Spätestens dann sollte jedem von uns klar werden, dass es nicht einfach ist, das zufinden, was man sucht, besonders nicht wenn der Maßstab der frühere Partner ist und alle anderen mit ihm verglichen werden. man muss isch auf was neues einlassen können und alles andere in den Hintergrund rücken. Man sollte nie auf der Suche sein, denn sonst wird man nur enttäuscht. Das Glück kommt von ganz allein und auf den unterschiedlichsten Wegen findet es den Weg zu uns. man sollte nie zu pessimistisch sein, denn dann wird das alles auch nichts. Man sollte einfach man selbst sein. Dann ist man nicht enttäuscht und man wird nicht enttäuscht. Man muss keine Rollen spielen um jemanden zu finden, der einen so liebt wie man ist. Man muss akzeptieren wer man ist und wer der andere ist und ihn mit allen Kanten und Ecken lieben und vor allem akzeptieren zu können. Wenn man zu Zweit ist sollte man keine Entscheidung allein treffen, die für beide Parteien eine Veränderung bedeuten. Ich glaube fest daran, dass irgendwo auf der Erde jeder einen Partner finden kann, der zu einem passt. Man darf einfach nicht aufgeben und von Partnervermittlungen halte ich nichts, denn die ziehen einem nur das Geld aus der Tasche und gaukeln einem vor die große Liebe gefunden zu haben. Das Einzige was die richtige Entscheidung ist, wenn man es satt hat allein zu sein, ist in die Welt zu gehen, Spaß am Leben zu haben und in Sachen Privatleben einfach abzuwarten, was sich so ergibt, denn manchmal geschehen doch noch Zeichen und Wunder.

 

Eure Aurora

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11. August 2011 4 11 /08 /August /2011 20:55

Ich lebe nun schon 19 Jahre, fast 20 sogar und ich weiß überhaupt nichts von Leben. Das macht es manchmal so schwierig manche Sachen zu akzeptieren. Man versucht sie zunehmen so wie sie kommen, aber manchmal schafft man es nicht. So sehr man sich auch anstrengt, aber es funktioiert einfach nicht. man sagt nur durch reine Willenskraft schafft man es seine inneren Ängste zu besiegen. Gegen manch Dinge im Lben kann man einfach nicht ankämpfen. So sehr man es auch versucht es gelingt einfach nicht. Es gibt so Vieles was man noch ausprbieren wird im Leben. Man sollte nicht vor der Zukunft Angst haben, denn dann wird man nie einen Schritt weiterkommen. Man muss alles so nehmen wie es kommt, denn sonst wird man sich zu Hause einschließen und ist an seine Umwelt gar nicht mehr gewöhnt. Man verschließt sich und sein Herz und lässt niemanden herein, egal wie gut derjenige es mit einem meint. Man wird einsam, schrecklich einsam. Wenn man allein ist, fängt man an über sein Leben nachzudenken. Wie schrecklich muss es doch sein mit niemandem reden zu können, wenn man ihn am meisten braucht. Das erinnert mich immer an Ebeneezer Scrooge. Der Typ hat immer einen auf cool gemacht und alles was er hatte gegen seine Karriere eingetauscht. Wenn nicht die drei besagten Geister ihn besucht hätten, wäre er irgendwann gestorben ohne, dass eine Menschenseele um ihn getrauert hätte. Ich stelle mir das als sehr, sehr grauenhaft vor. Man kann doch froh sein, dass man so gute Freunde hat, die sich um einen kümmern. Wäre es nicht so, dann würden wir Menschen einfach verenden. Einige von uns sind sehr oberflächlich und sehen nur das, was sie sehen wollen. Viele sehen nur das Äußere eines Menschen und die inneren Werte scheinen unwichtig zu sein. Jeder setzt seine Prioritäten in anderen Bereichen und stellt sie vor alle anderen Dinge. Warum versucht man nicht einfach mal das in den Menschen zu sehen, was sie zu etwas Besonderem machen? Man wiegt immer Vor- und Nachteile ab und überwiegen die Vorteile, geht man mit der Person eine Beziehung ein. Es ist immer eine Wechselbeziehung zwischen zwei Menschen. Wie in der Liebe ist ein Geben und Nehmen. Im Moment habe ich von Männern die Schnauze voll. Welche Frau braucht schon einen Mann? Ich glaube wir kommen auch ganz gut ohne sie aus. Wenn es keine Männer gebe, wäre die Wlet beherrscht von Dicken glücklichen Frauen. So denke ich mir das. Die weiblichen Geschöpfe tuen sich doch nur den Schlankheitswahn für die Männer an. Nicht weil man sich auch mit ein paar Rundungen zu viel wohl fühlt, sondern weil man denkt, wenn man abnimmt bekommt man einen Kerl ab. Das ist doch einfach nur blöd, denn man muss es für sich tun und nicht für andere. Wenn man sich so wohl fühlt wie man ist, sollte man auch so bleiben. Unsere Gesellschaft gibt uns zwar Dinge vor, aber es heißt nicht, nur weil alle in den Schlankheitswahn verfallen muss man das auch tun. Man soll sich treu bleiben.

 

Eure Aurora

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 21:49

Manchmal ist echt alles zum Mäusemelken. Im Moment läuft echt alles schief. Es ist nicht genug, dass ich vergessen hab meine Bewerbung zu unterschreiben. Nein, ich hab vergessen den umschlag der zweiten bewerbung mit Klebeband zuzukleben und dann auch noch ein neues Rezept zu holen. Dummerweise ist der Arzt diese Woche im Urlaub. Dann habe ich mich heute noch beim Treppen hinabsteigen lang gelegt. Das war echt ein super Tag. Das kann ich echt keinem empfehlen. Aber das Gute ist ich habe heute seine CD nicht ein einziges Mal gehört. das ist schon ein enormer Fortschritt. Manchmal denke ich daran welche schlechten Seiten er hat und dann denke ich wie gut ich es doch habe, dass ich nicht mit ihm zusammen bin. Ok ich gebe zu es gibt keine so schlechte Seite an ihm mit der ich mich nicht arragieren könnte, aber das ist irrelevant, weil daraus nichts wird. Ich habe mich damit abgefunden. Ich werde bald hier weg sein und dann werde ich so weitermachen wie zu der Zeit, wo ich ihn noch nicht kannte. Es muss so sein als hätte es die Gefühle zu ihm nie gegeben. Dann werde ich auch wieder mein Leben ordnen können. Man kann meine Gefühle im Moment mit Papier vergleichen. Ich trage den Stapel Papier und plötzlich rennt er mich um und die ganzen Zettel fliegen auf den Boden und es herrscht das Chaos. Ich bin gerade dabei alles wieder in ordnung zu bringen. Es ist wie alle Filme anfangen: genauso nur gibt es kein Happy End für mich mit ihm. Vielleicht werde ich den Rcihtigen irgendwann finden, ich darf einfach nicht auf der Suche danach sein, dann klappt es wahrscheinlich auch. Man könnte natürlich die Wahrscheinlichkeit berechnen dafür, dass meine nächste Beziehung hält, aber das will ich meinem Sonnenscheinchen nicht zumuten, denn es gibt mehr als 100 Faktoren. Eigentlich sollte das auf meine Liste mit denen Sachen, die ich im Leben mal machen möchte. Das ist gar keine schlechte Idee. ich werde bestimmt lange brauchen bis ich annähernd alle Faktoren zusammen haben, aber man sollte sich sowas nicht zur Lebensaufgabe machen, denn dann hat meine Zeit für andere Sachen mehr. Aber interessant wäre es trotzdem. Wenn ich alt und grau bin, werde ich das machen. Dann hab ich mein Leben gelebt und die Ruhe wird mich umgeben. Vielleicht wird es auch die Ruhe vor dem Sturm sein. man weiß nie was noch so alles kommen wird. Aber man hofft immer, dass sich alles zum Guten wendet, egal wie aussichtslos es scheint. Ab und zu kommt es auch vor, dass ich denke, dass ich irgendwo einen Schutzengel habe, der auf mich aufpasst. Es gab so viele Situationen, die ich wie durch ein Wunder überlebt habe, von daher glaube wäre Glück einfach nicht genug gewesen. Ich glaube wenn er nicht gewesen wäre, dann würde ich heute nicht hier sitzen und so traurige und doch mit Hoffnung gefüllte Texte schreiben. Jeder Tag scheint eine Offenbarung meines Herzens zu sein, denn jeden Tag zeige ich mein Inneres und es sehen die Menschen, die es sehen und verstehen wollen, wie und warum ich so denke, wie ich es tue. Aber ist das nicht die ganze Magie am Blogschreiben? Keiner weiß wie ich aussehe und doch versuchen sich alle ein Bild zu machen, von mir. Ich find das macht den Blog doch erst richtig spannend. Es sind nicht die Worte, die ich schreibe, sondern es ist die Maske, die ich jeden Tag aufsetzt um mich zu zeigen und doch nicht erkannt zu werden und das ist das Besondere an meiner Persönlichkeit. Ich bin ich doch niemandem gebe ich mich je zu erkennen. Gute Nacht.

 

Eure Aurora

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9. August 2011 2 09 /08 /August /2011 21:46

Ich

Ich habe wieder von ihm geträumt. Es wird langsam grausam. Oh man und die CD läuft auch noch bei mir immer rauf und runter. Aber ich werde erstmal keine von seinen Auftritten besuchen, denn ich weiß, dass ich noch nicht stark genug bin um ihm gegenüber zutreten. Ich weiß, dass es irgendwann für mich kein Problem mehr darstellen wird, aber im Moment  schaffe ich das noch nicht. Auch der Schmerz den ich im Moment noch empfinde, wird bald gehen und dann kommt die Freude wieder zu mir. Wenn ich erstmal hier weg bin, dann werde ich nicht mehr an ihn denken. Dann werde ich keine Träne mehr für ihn vergießen und dann werde ich auch nicht mehr von ihm träumen, weil es dann keinen Grund mehr dafür gibt, denn ich werde ihn dann nie mehr sehen. Wenn ich in eine andere Stadt gehen sollt werde, ich nur noch hierhin kommen um mein Freunde und Familie zu besuchen. Ihn wird es dann in meinem Leben nie wieder geben und ich weiß, dass es gut so ist, wie es ist. Ich fühle mich als ob ich 1000 Tode sterben würde, aber ich weiß, dass es sich am Ende lohnt, denn dann bin ich frei. Es ist schon komisch, denn ich schreibe seit 50 Artikeln schon über ihn. So langsam muss ich mir ein anderes Thema einfallen lassen, aber das hätte wenig damit zu tun, was meine Website- Adresse sagt. Im Moment fühle ich mich ziemlich schlapp und leer und ich weiß nicht wohin mit mir. Es fühlt sich alles so unwirklich und falsch an. Warum? Was muss ich ändern? Es ist egal was ich tue, die Vergangenheit wird mich verfolgen wie ein Schatten und ich kann nichts dagegen tun. Irgendwann wird alles wieder gut und dann kann ich wieder glücklich sein mit dem, was ich mir aufgebaut hab und auch über die Entscheidungen, die ich getroffen habe. Es gibt Leute die einfach immer schwarz sehen, aber ich gehöre nicht dazu. Eigentlich bin ich Optimist, vielleicht nich immer, aber zumindest größtenteils und darauf bin ich stolz. Das Leben ist viel zu kurz um immer daran herumzumeckern. Man soll mit dem zufrieden sein was man hat, denn wenn man immer wer will als man bekommt, macht das einen krank und man wird größenwahnsinnig. Es gibt immer in der Promiwelt Bespiele dafür. Linsay Lohan zum Beispiel hat Geld genug und dann fragt man sich, warum solche Leute noch stehlen. Vielleicht ist sie krank oder sie meint, dass alles im Leben für lau ist. Nicht mal der Tod ist kostenlos. Wie oft müssen Menschen in ihr Verderben rennen um zu merken, dass sie den falschen weg eingeschlagen haben? Nicht nur einma, ist die passende Antwort. Man versucht immer seine Ziele durchzusetzen, aber manche machen es egal wie hoch der Preis ist, den sie dafür zahlen müssen. Einige würden sogar ihre Familie verkaufen um reich und berühmt zu sein. Aber ich bin nicht so. Ich will weder reich noch berühmt sein. Ich bin ich und will es auch bleiben. Nicht mal für eine Millionen Dollar würde ich mich für den Playboy ausziehen oder Leute töten. Jeder Zweite würde es vielleicht tun, aber nicht ich. Ich bleibe mir treu und das ist das Wichtigste.

 

Eure Aurora

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8. August 2011 1 08 /08 /August /2011 22:09

Ein sehr komisches Wetter ist hier zu Lande zu verzeichnen. Erst regnet es sich ein und dann ist wieder Sonnenschein. Leider habe ich keinen Regenbogen gesehen. Das Wetter scheint sich meinem Gefühlchaos anzupassen. Ich weiß auch nicht ob ich mich freuen oder eher heulen soll, denn ich weiß nicht was kommen wird. Ich habe heute meine Bewerbung an eine Schule geschickt und ich hoffe ich bekomme den Ausbildungsplatz. Manchmal muss man von dem Abschied nehmen was man liebt um neu anzufangen. Es ist anfangs sehr schmerzhaft, aber je länger man von etwas getrennt ist, wird es nicht mehr so weh tun. Ich weiß es wird besser. Wenn ich mit meinen Eltern umzeihe, werde ich ihm nicht mehr begegnen. Dann kann genug Zeit vergehen um ihn zu vergessen. Ich werde dann keine Zeit mehr haben an ihn zu denken. Die CD wird verstaut in einer Kiste, wo ich all meine Erinnerungen gebündelt habe. Mir ist klar geworden, dass ich so nicht weitermachen kann. Wenn ich meine Ausbildung anfangen kann, dann hab ich genug Arbeit und keine Zeit an ihn zu denken. Dann werde ich aus meinem schönen Traum aufwachen und die Realität sehen. Dann werde ich nicht mehr an die Vergangenheit denken, sondern in die Zukunft sehen und mein Leben genießen. Ich werde lernen ihn nicht mehr zu vermissen, sondern ich werde akzeptiert haben, dass wir nicht zusammengehören. Dass ich mich einfach geirrt habe was ihn betrifft. Und ich werde mir dann eingestehen, dass wir uns beide verändert haben und es niemals funktioniert hätte. Sowas einzusehen, ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Und wenn ich ihn dann noch vergeessen kann dann ist alles in Ordnung. Dann wird mein Leben so sein als ob es ihn nie gegeben hätte. Er denkt bestimmt eh ich hätte das alles nur gesagt und gemacht, weil ich hinter seinem Geld her wäre und nicht weil ich das Gesagte Ernst meinte. Und selbst wenn er es glaubt, er hat deutlich gesagt, dass er nicht für mich empfindet, nie empfunden hat und nie empfinden wird. Es ist besser so. Wir sind zu verschieden um zusammenzupassen. Das ist die Realität in der wir uns befinden und die nun mal nicht zu ändern ist. Er hat recht: Irgendwann wird der Richtige für mich kommen und den werde ich dann nicht mehr gehen lassen. Hehe der wird es dann schon irgendwie mit mir aushalten müssen. Aber bis dahin ist es noch lange hin. Jetzt werde ich mich erstmal ganz auf meine berufliche Zukunft konzentrieren und da passt kein Typ in mein Konzept. Besser so als anders. Ich bin nicht so eine, die meint nur weil sie einen Typen an der Angel hat alles zu vernachlässigen und das wird der Richtige auch merken und akzeptieren müssen. Manchmal muss man die alten Zelte abbrechen, damit man im Leben weiterkommt und das werde ich jetzt tun. Mal schauen wie lange meine guten Vorsätze halten. Jetzt wird erstmal geschlafen, denn bald muss ich mich wieder an den Alltag gewöhnen. Da ist nichts mehr mit lange aufbleiben. Dann geht es wieder rund und ich habe endlich wieder etwas zu tun.=)

 

Eure Aurora

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7. August 2011 7 07 /08 /August /2011 22:56

Wie langweilig Sonntage doch sein können.=( Heute habe ich erstmal meine Bewerbungsunterlagen für eine Schule fertiggestellt. Außerdem habe ich heute viel gelesen und nebenbei die gewonnene CD geschätze 1000- Mal gehört. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber irgendwie ist es dazu gekommen. Naja mit dem Vergessen ist das alles doch nicht so einfach wie manche sich das vorstellen. Es gibt immer eine Lösung würden wir sagen, aber was ist wenn er sich so in mein herz eingenistet hat, dass es nie wieder frei wird? Ich hoffe, dass es so nicht enden wird. Man sagt auch von manchen, dass sie am gebrochenen Herzen gestorben sind, aber kann man das überhaupt oder ist das alles nur Vermutung? Fragen über Fragen. Es kommt oft vor, dass die Funktion des Herzens bei Stress versagt. Meist auch wenn es um den Verlust des Partners geht. Es scheint wie ein Herzinfarkt zu sein und manche sterben sogar daran. Diese Krankheit kommt meist bei älteren Frauen vor. Es ist sehr interessant und traurig zugleich wie krank die Liebe einen machen kann. Es hab es an eigenem Leibe erlebt. Es ist schon lange her, aber ich glaube das habe ich schon erzählt. Es gab da mal einen Typen, der mein Cousin zweiten grades ist und ich war schrecklich in ihn verliebt. Letztendlich hat es einen Monat gehalten und dann hat er Schluss gemacht, wegen einer anderen. Ich habe ein Jahr gebraucht um über ihn hinweg zu kommen,mit Seelenklempner und so weiter, also das ganze Programm. Ich habe mit Ach und Krach die achte Klasse geschafft und habe mir seitdem geschworen, dass ich mich nie wieder von einem Menschen so in den Abgrund ziehen lassen werde. Auf jeden Fall war es dann ein Jahr später und obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass er nichts mehr für mich empfindet war er bei seinen Großeltern und hat auf meine Eltern und mich gewartet. Ich hab es gespürt, aber es half nichts, denn als wir ankamen, war er schon wieder auf dem Weg nach Hause. Ab und zu habe ich nochmal an ihn gedacht, aber mir war auch bewusst, dass ich nie wieder so verletzt werden will wie er es tat. Seitdem fällt es mir sehr schwer Menschen mein Vertrauen zu schenken. Auch neuen Situationen sehe ich sehr skeptisch egenüber, denn man weiß ja nie welchen bösen Überraschungen mich  noch erwarten werden im leben und da sollte ich doch eingentlich für alles gewappnet sein. Ich weiß, dass es nicht immer geht, aber gegen die meisten Schicksalsschläge sollte man sich schon schützen. Warum muss die Liebe immer so kompliziert sein? Gibt es kein Geheimrezept  für traurige Herzen, damit der liebeskummer endlich verschwindet. Bei manchen menschen geht er schnell vorbei, bei anderen dauert es seine Zeit. Ich würde sagen, dass ich der zweiten Kategorie angehöre. Ob es gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich im Moment noch leide und das es irgendwann besser wird und ich wieder frei sein werde, denn ich bin kein Mensch, der sich schnell an die Kette legen lässt. Ich will einen Typen der kreativ ist und mich auch mal überrascht mit besonderen Dingen und nicht immer mit Sachen, die es überall zu kaufen gibt. Der Mensch der sich mit mir einlässt, muss Geduld haben und Nerven wie Drahtseile, denn ich kann manchmal ganz schön kompliziert sein - So wie Frauen halt sind.

 

Eure Aurora

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6. August 2011 6 06 /08 /August /2011 22:03

Ich hab heute die CD bekommen. Naja die Freude war jetzt nicht so groß, weil ich weiß, dass ich nur noch mehr in Erinnerungen an ihn versinke als gut für mich ist. Diese Cd wird wie alle anderen Sachen weggeräumt und ihr wird keine besondere Bedeutung beigemessen. So soll es sein und so wird es sein. Ich werde nicht wieder anfangen zu weinen, wenn ich mich daran erinner was war. Ich bin nicht mehr so zerbrechlich wie früher. Ich bin stark  und ich werde wieder von neu anfangen. Mein Leben werde ich ordnen und dann wird es gut verlaufen. Genau wie ich es mir gewünscht habe. Es darf sich nichts verändern, denn eigentlich bin ich total zufrieden mit meinem Leben und so soll es auch bleiben. Im Moment weiß ich noch nicht wie es weiter gehen soll, aber ich weiß, dass irgendwas kommt. Wenn eine Sache beendet ist kommt immer noch etwas Anderes, vielleicht etwas Besseres. Es sind in letzter Zeit so viele Dinge passiert und auf mich eingeströmt, sodass ich nicht so viel Zeit hatte über Bestimmtes nachzudenken. Jetzt habe ich noch ungefähr zwei Wochen Zeit mir über alles im Klaren zu werden und zu entscheiden was ich überhaupt will und was ich vom Leben erwarte. Es gibt so viel was ich einer oft in diesem Blog genannten Person sagen würde, aber ich weiß, dass es besser ist, wenn er und ich keinen Kontakt haben. Ich weiß, dass diese Entscheidung richtig ist und wenn die Zeit gekommen ist, dann werde ich den Kontakt ganz abbrechen, damit ich ihn endgültig aus meinem Leben gestrichen habe, aber bis dahin wird wohl noch ein bisschen Zeit vergehen. Ich weiß nicht warum, aber ich brauche irgendwie noch die Gewissheit, dass er da ist. Aber das wird bald vorbei sein und ich kann so weiter machen wie vor der ersten Begegnung mit ihm. Gerade erinnere ich mich an die erste Fahrstunde, die ich ausmachen musste. Ich war mir nicht sicher ob ich es tun sollte , aber dann dachte ich mir: wenn du es jetzt nicht tust, dann wirst du es nie tun. Also fragte ich den Vater von ihm und ich dachte : Bitte hab Zeit . Ich merkte wie sich einige nach mir umdrehten um das Geschehen mitzubekommen. Und er so: Wann denn? Daraufhin meinte ich Dienstag wäre ganz gut um 15:00h und er meinte:" Ja tut mir leid, aber dann kann ich nicht, Erik wie sieht es denn bei dir aus?" Das Einzige Wort was so ziemlich diesen Moment in Worte fasste war: Scheiße, bitte nicht der. Naja irgendwann hatte ich dann meinen Termin und war einfach nur total rot angelaufen weil es mir irgendwie unangenehm und peinlich war. Naja als dann die erste Fahrstunde vor der Türe stand war ich ziemlich nervös und hab richtig gezittert, weil ich nichts kaputt oder falsch machen wollte. Aber es lief besser als ich dachte, weil ich merkte, dass es keinen Wutausbruch bekam als ich den Motor mal abwürgte. Irgendwie kam es dann, dass wir Gspräche führten. leider mehr über unser Privatleben als über das Autofahren. Und so kam es dan n, dass ich mich in ihn verliebte. Der Rest ist ja bekannt. Das war der Grund warum ich ihn..., weil er einfach zuhören konnte ohne irgendwelche Bewertungen abzugeben und weil er mir anscheinend vertraute, sonst hätte er mir das alles nicht über sich erzählt. manchmal war es auch schon einfach mal nichts zu sagen und dem Radio zu lauschen und sich die Gegend anzuschauen, wo man gerade vorbeifuhr. Es gibt einfach Dinge an die erinnert man sich immer und immer wieder, weil sie schön waren.

 

Eure Aurora

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6. August 2011 6 06 /08 /August /2011 00:08

Heute war es traurig in doppelter Hinsicht. Zum ersten habe ich heute mein vierwöchiges Praktikum beendet und zum Anderen habe ich die Absage der Hochschule bekomme, an der ich Ergotherapie studieren wollte. Wie gut, dass ich noch Plan B und C habe. Ich versuche jedoch noch einen Plan D aufzutreiben und zwar morgen. Sonst war der Tag eintlich ganz gut. Am Abend waren noch Doni und ihre Schwester zu Besuch und wir haben ein paar Runden Ligretto gezockt. Naja ich bin jetzt fast eine Stunde online und habe nichts außer diese paar Sätze auf´s Papier gebracht. Es ist jetzt nach eins und ich sollte schlafen gehen, doch ich kann es nicht tun, bevor ich diesen Artikel fertig habe. Jeder Tag wird mit einem meiner Artikel beendet. Es ist schon wie eine Art Ritual für mich geworden jeden tag einen Eintrag zu tätigen. Naja ich brauche das Schreiben, weil ich dann meine Kreativität voll und ganz ausleben kann. Mich hat heute nichts an ihn erinnert, was ganz gut ist, denn dann wird es mir leichter fallen ihn zu vergessen. Ich brenne schon darauf wieder frei zu sein und es genießen zu können, ein leben ohne Liebeskummer. Wenn es soweit ist, dann kann ich neu anfangen und werde nicht mehr zurückschauen auf die schönen Zeiten, die ich mit ihm hatte. Aber manchmal ist es seltsam, dass Menschen nicht zu merken scheinen, wenn jemand sich in sie verliebt obwohl Außenstehende es sofort erkennen. Aber manchmal will man es glaub ich auch gar nicht wissen. Manche Menschen warten auf Liebesgeständnisse obwohl sie längst wissen was mit dem Anderen los ist. Ich persönlich frage mich was das dann für einen Sinn hat, wenn man der betreffenden Person sowieso einen Korb verpassen will. Einige von uns sind in dem Körbe verteilen nicht sehr feinfühlig. Ich hab es selber erlebt. Andere versuchen ständig drumrum zu reden und merken nicht wie sich immer mehr in den Mist reiten durch ihr Handeln. Ich weiß, dass Liebe ziemlich kompliziert sein kann, aber ich weiß auch wie man sich fühlt wenn es gut ausgeht. Im Moment schein alles verloren zu sein bei mir, aber wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Man erlebt immer Höhen und Tiefen im Leben und man wird Hindernisse überwinden. Vielleicht schafft man das nicht immer alleine, aber mindestens zu zweit. Es gibt so viele Möglichkeiten. Man muss sich nur für einen entscheiden. Man muss immer einen Plan haben, sonst funktioniert es nicht. Es gibt Situationen, die man nicht planen kann aber wenn es geht, dann sollte man es tun, denn wer kein Plan für sein Leben hat, hat auch keine Ahnung vom Leben. Es ist spontan, aber auch teilweise planbar. Man muss seine Stärken nutzen um im Leben weiter zu kommen. Jedoch seine Schwächen sollte man sich eingestehen, sonst wird man kalt gegenüber anderen, wenn man ihnen immer ihre Fehler aufzeigt und selbst so tut als ob man perfekt ist. Niemand ist perfekt. Perfekt ist nur der Traum und der zerplatzt ab und zu und man muss sich dann halt neue Träume aufbauen und neue Brücken zum Erfolg bauen.

 

Eure Aurora

 

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4. August 2011 4 04 /08 /August /2011 21:08

Ein verrückter Tag war das heute mal wieder. Erst träume ich mal wieder von ihm, dann sehe ich seinen Bruder wieder einmal und zu guter Letzt erfahre ich, dass ich eine CD von seiner Band gewonnen habe. Was für ein seltsamer Donnerstag. Was ich noch vergessen habe, ist, dass ich heute früher Feierabend hatte. Das war das einzig Positive an diesem Tag. Scheiß Schicksal. Warum hab ich da eigentlich gewonnen? Ich hab da mitgemacht aus Spaß und nicht weil ich das unbedingt gewinnen wollte. Naja ist nur Zufall gewesen. Alles war nur Zufall ohne irgendwelche Bedeutung. Damit lässt sich mein Gewissen beruhigen. Das ist in Ordnung. Man kann nichts dagegen tun was passiert. man muss es einfach so hinnehmen wie es ist. Manchmal denke ich: es gibt noch so viel was ich ihm gern über mich erzählt hätte, aber ich weiß, dass er daran kein Interesse gehabt hätte. Deswegen denke ich war es besser ihm nichts über meine Gefühle zu ihm zu erzählen bis einen Tag vor meinem Urlaub auf Gran Canaria. Ich konnte es solange für mich behalten. Warum habe ich ihm diesen Blog gezeigt? Einfach nur weil ich zu faul war alles in eine E-Mail zu schreiben? Nein. Die Antwort ist eine Andere. Ich bringe einfach die drei magischen Worte nicht über die Lippen und versuche deshalb in diesen Artikeln meine Gefühle zu beschreiben. Das was ich für ihn empfand und auch noch empfinde ist mehr als man es in drei Worten bescheiben kann. Es klingt bestimmt sehr kindisch, aber das kann man einfach nicht nur in einer E-Mail sagen. Ich weiß, dass er diesen Blog, seit er es weiß, nicht mehr verfolgte und nie wieder verfolgen wird, aber die Erinnerung an ihn wird immer bleiben. Ganz tief in mir drinnen werfe ich sie hüten wir einen Schatz. Denn die Erinnerung ist das Einzige was uns bleibt, wenn wir alleine sind. Wenn wir dement werden, dann sind zwar Teile der Erinnerung ausglöscht aus unserem Kopf, aber in unseren Herzen tragen wir sie weiter und nehmen sie irgendwann mit in unser Grab. Wenn wir am ende angelangt sind, dann gibt es nichts mehr was uns noch am Leben hält. Jeder zeiht für sich sein Resümee. Der eine sagt er hat das Leben so gelebt wie er es wollte und alles erreicht, ein anderer bedauert die Zeit, die er verschwendet hat in Dinge, die eigentlich eher zweitrangig sind. Wie traurig doch alles manchmal sein kann. Ich habe gestern den Song "Happy birthday " gehört und musste da an einen Jungen denken. Ich kenne ihn nicht persönlich, sondern nur aus einer Erzählung. Er ist zwölf Jahre alt und hat Leukemie. Dieser Mensch hat nicht mehr lange zu leben, vielleicht ein Jahr oder auch nicht. Alle wissen dass er bald von ihnen gehen werden, auch er selber. Doch er ist der Einzige der daran glaubt wieder gesund zu werden. Wie schrecklich muss es für eine Mutter sein zu wissen, dass ihr Kind nicht mal seinen 18. Geburtstag erleben wird und obwohl alles hoffnungslos ist, den Glauben hat, dass er wieder gesund wird und um sein Leben kämpft. Und dann hab ich mir vorgestellt wie es wäre wenn meinem Patenkind so etwas passieren würde oder ihm etwas zustoßen würde und ich mich nicht mal richtig verabschieden könnte und da kamen mir die Tränen. Denn dann kam der Schmerz.

 

Eure Aurora

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3. August 2011 3 03 /08 /August /2011 22:46

Manchmal braucht man keine Worte um zu beschreiben wie sich etwas anfühlt. Wenn man jemand gefunden hat, deren Seele so ist wie die eigene versteht man sich auch stumm. Das war bei ihm auch so. ich brauchte nur in seine Augen zu sehen und wusste was er mir sagen wollte. Da kann kommen was wolle, er und ich sind trotz verschiedener Wege und Differenzen immer in unseren Herzen miteinander verbunden, egal was geschieht.  Wie rein unsere Seele wirklich ist, stellen wir im Laufe unseres Lebens fest. Liebeskummer fügt ihr unheimlich Schmerzen zu und manchmal denkt man, dass das nie vergeht, aber irgendwann wird man drüber hinweg kommen und etwas Neues wird begonnen. Manchmal bekommt man es gar nicht so mit, wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt oder es geht so plötzlich, dass man sich total erschreckt und denkt: wie schon wieder was anderes? Man hat sich gerade erst an etwas gewöhnt und muss es direkt wieder loslassen um neue Dinge empfangen zu können. Wenn man sich in die Augen sieht, dass sieht man den wahren menschen. Man sieht in ihn herein, in die Seele. Die Augen verraten dir alles über einen Menschen. Man muss nur genau hinschauen. Dann sieht man seine Seele und sie ist erst das, was einen Menschen ausmacht. Aber Seelen sind nicht immer gut. Sie können auch vergiftet werdenun dann ist das was man im Menschen hofft zu sehen nur noch Schein des Guten, denn das Böse ist in ihn eingekehrt. Manchmal lässt sich die Seele heilen, aber manchmal auch nicht. Dann kann man der Person nicht mehr helfen. Sie wird egoistisch und hört auf für andere zugänglich zu sein. Viele sagen der Glaube in uns ist unser lebenselexier. ich würde sagen, dass es nur ein Teil dessen ist, was wir für unser Leben brauchen. Es ist nur Mittel zum Zweck. Unsere Seele ist das was wir zum Leben brauchen, nicht nur unser Herz. Ich frage mich wie wohl die Seele eine Menschen aussieht. Vielleicht ist sie weiß und verblasst, wenn wir sterben und sie in den Himmel aufsteigt. Aber vielleicht werden wir auch unsichtbare Geister, die weiterhin auf der Erde bleiben und anderen helfen sich in der Welt zurechtzufinden und den richtigen Weg einzuschlagen. Wer weiß das schon?- Keiner. Je mehr Gedanken wir uns über die mysteriösen Dinge im Leben machen, desto skeptischer und verkrampfter sehen wir der Zukunft entgegen. Jede Seele muss irgendwann das Laben verlassen und kommt wo anders wieder zum Vorschein. Man sagt auch: Man sieht mit der Seele. Man chmal überlege ich ob es vielleicht sogar stimmt, denn das was ich mit den Augen wahrnehme, stimmt meist nicht mit dem ein, was die Seele und das Herz eines Menschen über ihn aussagt. Worte können lügen, die Seele jedoch zeigt die Aufrichtigkeit des Menschen, dem man gegenüber sitzt. Man lernt das an ihm zu respektieren und zu lieben, was ihn ausmacht: seine Seele.

 

Eure Aurora

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