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9. September 2011 5 09 /09 /September /2011 23:53

Freitag, der 09.09.2011: Heute kam Ananas zu Besuch. Eigentlich wollten wir weggehen, aber da niemand außer wir beide Zeit hatte, haben wir beide uns für einen Abend zu Zweit entschieden, an dem wir die Nähmaschine eingeweiht haben. Sie ist zwar nicht neu, aber meine Mutter hat sie lange nicht mehr benutzt. Ich dachte mir bevor sie verstaubt, könnte ich sie vielleicht benutzen und so kam eins zum Anderen. Ich habe mir eine Handytasche gemacht und ich finde sie sehr schön, dafür, dass ich zum erstem Mal etwas nähe. Ehrlich gesagt ich bin gerade voll begeistert von meinem Kunstwerk. Das nehme ich morgen auf jeden Fall mit zum Einkaufen. Ich bin richtig stolz, weil ich etwas geschafft habe *happy*. Morgen heißt es für mich früh aufstehen, weil ich dann nämlich mit der Ananas shoppen gehe. Dafür heißt es jedoch gleich ins Bett gehen, sonst komme ich morgen wieder nicht aus den Federn. meine Mutter schimpft eh schon mit mir, weil ich immer um halb zehn anstatt um halb neun aufstehe. Aber es ist besser als bis zwölf Uhr pennen und dann erstmal frühstücken, denn dann ist echt der Tag vorbei. Schon ist wieder Wochenende. Das ging aber wieder schnell. Dieser Monat wird genauso schnell rum gehen wie alle anderen Monate vorher. Ich habe keine Lust mehr zu Hause zu sitzen und nichts zu tun. Es wird Zeit, dass ich zur Uni komme und studieren kann. Mir geht das Nichtstun nämlich so langsam aber sicher auf den Keks. Ich will endlich wieder einen Aufgabe haben und nicht mehr zu Hause hocken. Wenn man mal raus kommt tut es gut, aber ich weiß, dass ich noch mehr erreichen und machen kann, wenn ich will. Naja bald sind die Monate um und dann habe ich endlich wieder was zu tun. Am Wochenende muss ich meine Einladungen für meine Freunde fertig machen, damit ich sie am Montag verteilen kann. Das wird dann wieder Arbeit, aber ich brauche das.  Ich weiß manche würden da ein paar Einladungen am PC machen und das war´s. Ich mache es anders, denn ich weiß, dass meine Freunde sich um mich bemühen, also tue ich das auch für sie. Es muss immer etwas ganz Besonderes sein. Wenn es nicht so wäre, wäre das Leben doch sehr langweilig. Ach was war das noch für ein leichtes leben, als man noch zur Schule ging und alles lief so wie es sein musste. Jetzt ist es anders. Man muss sich selber um alles kümmern. Ach das Leben kann manchmal so kompliziert sein. Warum? Es könnte echt alles so leicht seinj und doch ist es in der Realität nicht so. Man fragt sich: Warum es im Film alles so einfach aussieht. Das meine Lieben ist die Fantasie der Menschen, die unsere Wünsche wiederspiegeln. Damit müssen wir klarkommen. Es gibt kein Zurück oder keine Vereinfachung der Dinge so, wie wir sie haben wollen. Alles passiert so wie es uns vorbestimmt ist.

 

Eure Aurora

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